Rapid Transformational Therapy (RTT®)

Ich habe in meiner Laufbahn, in meinem Privatleben und auch aus meinen eigenen Erfahrungen als langjährige Tierhalterin die Erfahrung gemacht, dass es bei Problemen oder Herausforderungen mit dem eigenen Tier oftmals nicht darum geht das Tier zu trainieren oder gar zu therapieren, sondern das Tier häufig Themen seines Menschen aufzeigt die bearbeitet werden wollen.

Aus diesem Grund biete ich (vor allem) Tierhaltern, die sich einen bewussteren Umgang mit ihrem Tier wünschen Begleitung an, herauszufinden, welche Themen das sind und wie sie diese bearbeiten und auflösen können um dann schlussendlich den Umgang, das Leben und die Beziehung zu ihren Tieren leben zu können, den sie sich eigentlich wünschen.


Für eine tiefgreifende und nachhaltige Trasformation muss immer das Unterbewusstsein miteinbezogen werden. Denn dort sind alte Muster, Traumatisierungen und Glaubenssätze gespeichert. Aus diesem Grund habe ich mich zu Ausbildung in der Rapid Transformational Therapy (RTT®) nach Marisa Peer entschieden. Hier wird mittels Hypnotherapie nach den Ursachen unserer (unbewussten) Muster, Emtotionen, Traumata, Suchtproblematiken etc. geschaut und diese dann nachhaltig transformiert.
RTT® ist eine evidenzbasierte Methode, die u.a. Ansätze aus der traditionellen Psychotherapie (wie der Gestalttherapie), Neurolinguistik, lösungsorientierten und kognitiven Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und Mindfulness miteinander kombiniert. In einem individuellen Prozess werden negative Glaubenssätze, Werte, Gewohnheiten und Emotionen nachhaltig transformiert.

Mehr über RTT® erfähst du hier 
https://rtt.com/whatisrtt

Das besondere an RTT® ist, dass in den meisten Fällen ein bis drei Sitzungen ausreichend sind um ein Thema nachhaltig zu bearbeiten. Wenn gewünscht biete ich aber natürlich auch eine längere Begleitung an. Es wird in Zukunft auch ein Paket von drei RTT®-Sitzungen und sechs Coaching-/Trainingseinheiten zu/mit eurem Tier geben. Kontaktiere mich gerne für mehr Informationen.

Wenn du kein Tier hast, aber trotzdem eine RTT-Session möchstest, dann kontaktiere mich gerne trotzdem.

Mögliche Themen

  • Selbstbewusstsein
  • Selbstwert
  • Ängste, Blockaden und Glaubenssätze
  • Depression
  • Süchte
  • Motivation
  • Dysfunktionale Beziehungsmuster
  • Essprobleme und Übergewicht
  • Physische Erkrankungen und Körperliche Beschwerden wie Migräne, Tinitus, Multiple Sklerose etc.
  • Uvm. sprecht mich einfach an! Viele Themen können über RTT bearbeitet werden

Die meisten meiner RTT-Sessions finden über Zoom statt. Das hat den Vorteil, dass du es dir Zuhause bequem machen kannst. Wenn du im 30Km Umkreis von 88239 Vogt bist, können wir auch eine Session bei dir Zuhause oder bei mir in Begleitung meiner Pferdeherde (in den Sommermonaten) machen.

Buche dir jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir und wir sprechen über dich, dein Tier und eure Herausforderungen

Testimonials

Joe Peters

Vor einigen Wochen hatte ich das Glück bei Beri eine Hypnose machen zu dürfen. Es fand erst ein Vorgespräch statt, in dem wir den vorab ausgefüllten Fragebogen besprochen haben. Die Hypnose selber war faszinierend und ich war begeistert, wie schnell man in diesen "Zustand" kommt.

Es ist spannend was sich zeigt, wenn das Unterbewusstsein zeigen darf, mit was es beschäftigt ist und woher Ängste und Blockaden herkommen. Beri hat das sehr toll gemacht, mir Sicherheit gegeben und ich habe mich sehr wohlgefühlt, während der ganzen Session. Danach hatte ich das Gefühl, dass ich alles loslassen darf.


Das Audio hab ich dann 21 Tage lang angehört. Auch jetzt nach den 21 Tagen, höre ich es immer wieder gern an.
Meine Herangehensweise an für mich schwierige Situationen, hat es definitiv positiv beeinflusst.


Für mich und im Umgang mit meinen Pferden hat es sehr viel gebracht. Ich habe mich lange nicht getraut, allein mit meinen Pferden irgendwo hinzugehen. Ich hab Jahre versucht dieser Situation aus dem Weg zu gehen, weil ich immer dachte das kann nicht gut gehen, wenn ich das jetzt mache. Ich war sehr aufgeregt und unsicher. Jetzt schaffe ich es immer ein kleines Stückchen weiter und bewahre selber mehr die Ruhe und werde mutiger, weil ich weiß, ich kann es, ich weiß woher meine Angst kommt und darf selber auf mich stolz sein. 

Dani

Joe Peters

Bei Beri und ihrem tierischen Team fühle ich mich gut aufgehoben. Sie geben einen geschützten Rahmen, in dem man offen und vertrauensvoll sprechen kann und gemeinsam neue Perspektiven und Herangehensweisen entdeckt und erarbeitet. Diese Termine sind wohltuend und Seelenbalsam. Durch eine Rapid Transformational Therapy Sitzung mit Beri konnte ich auch tief sitzende und hartnäckige Muster und Glaubenssätze positiv umformen und erfahre dadurch neue Stärke, fühle mich mehr in meiner Mitte und habe ein tolles Lebensgefühl. Dafür ein großes Dankeschön!

Natalie

Joe Peters

Vor ca. einem Jahr habe ich mir meinen Gentleman gekauft. Bei seiner Vorbesitzerin (Bereiterin, Westernturnierreiterin) lief er anscheinend immer lieb und brav. Auch beim Probereiten war alles noch super. Ich stellte ihn also in einen Stall, in dem ich auch Reitstunden nahm. Leider kam er mit der großen Offenstallgruppe überhaupt nicht klar und hatte in 3 Wochen zwei üble Verletzungen. Deshalb holte ich ihn in meinen kleinen Offenstall in Eigenregie. Durch die Verletzungen konnte ich ihn ein paar Wochen nicht reiten. Als ich dann mit ihm in der neuen Umgebung spazieren gehen wollte, war er sehr unruhig und das überforderte mich. Ich bekam Angst und das übertrug sich wiederum auf ihn. Er ist sehr feinfühlig und galoppiert z.B. schon an, wenn man nur daran denkt. An Galopp war dann aber bald nicht mehr zu denken, da er immer ungehaltener wurde und auch zu buckeln anfing. Schnell bemerkte er, dass wenn er vor mir stieg oder auch nur die Ohren legte, ich Angst bekam und mich wegduckte. Ich traute mich immer seltener etwas mit ihm zu machen. Die Kommentare „Warum hast du dir denn ein Pferd gekauft, wenn du nicht ausreitest“ ließen mich noch unsicherer und unzufriedener werden. „Du musst dich durchsetzen!“ „Er muss sich unterordnen!“ „Zeig ihm wer der Chef ist!“ So einen Umgang wollte ich nicht mit meinem Pferd. 

Durch eine Bekannte lernte ich Beri kennen. Wir versuchten auf dem Reitplatz Bodenarbeit zu machen und auch spazieren zu gehen. Immer wieder gab es jedoch Situationen, in denen ich ihn lieber ihr anvertraute, beispielsweise, wenn er beim Spazierengehen unruhig wurde oder sogar zu steigen anfing. Beri musste über sein Verhalten oft lachen und erklärte mir, dass er nicht bösartig sei, sondern mir nicht vertrauen könnte, da ich ihm nicht die nötige Sicherheit vermitteln würde. Ich wollte ihm doch Sicherheit geben, jedoch stand mir weiterhin meine Angst im Weg. Überall sah ich Dinge, die ihn erschrecken könnten und meine Angst übertrug sich natürlich sofort auf ihn und er erschrak. Durch meine Überforderung wurde ich häufig auch sauer auf ihn. Ich hatte mir einfach ein anderes Pferd vorgestellt. Ihn wieder zu verkaufen kam aber nicht in Frage, weil mir klar wurde, dass nicht er, sondern ich das Problem war. Bei der Arbeit mit meinem Pferd dachte ich auch oft, dass ich alles falsch mache und dadurch alles verschlimmere.

Beri erzählte mir dann von ihrer Methode der Hypnotherapie. Ich als Kopfmensch konnte damit nicht viel anfangen, aber dachte mir „Was hast du zu verlieren?“ Die Hypnose führten wir online durch. Diese dauerte fast 2 Stunden, was ich als sehr anstrengend empfand und mein Kopf mir immer wieder sagte: „Das kann doch nichts bringen.“ Beri hat mich während der ganzen Sitzung aber gut unterstützt und mir die Sicherheit gegeben nichts falsch machen zu können. Schon einen Tag später bekam ich eine Audio, also einen Zusammenschnitt meiner Session. Diese sollte ich 21 Tage lang jeden Tag anhören. Dies tat ich, wieder ohne daran zu glauben, dass es etwas bringen würde. 

Irgendwann merkte ich, dass ich im Umgang mit meinem Pferd gelassener wurde. Ich habe viel mehr Spaß bei der Arbeit mit ihm und auch wenn etwas nicht so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe, kann ich darüber lächeln. Wenn er auf dem Platz wieder anfängt vor mir zu steigen (was er mittlerweile überhaupt nicht mehr macht) empfinde ich keine Angst mehr, ja es amüsiert mich sogar etwas. Meine negativen Überzeugungen alles falsch zu machen werden geringer und ich probiere viel mehr aus. Mittlerweile kann ich mit ihm alleine ein kleines Stückchen vom Stall wegspazieren. Auf dem Reitplatz galoppiere ich auch wieder – ohne Angst zu haben. Mein Vertrauen in ihn ist viel größer geworden und auch er ist gelassener. Vor ein paar Tagen war ich mit Beri und Gentleman wieder spazieren. Aus welchem Grund auch immer fing er an sich „aufzuführen“, tänzelte etwas herum und stieg auch wieder vor mir. Ob es die Mücken waren oder er einfach stinkig war, weil ich ihn nicht fressen ließ, ich weiß es nicht. Aber plötzlich stellte ich fest, dass ich überhaupt nicht mehr aufgeregt war. Und auch meine Unsicherheit ist viel weniger geworden. Wir sind dann einfach weitergelaufen und haben die Gegend erkundet. Klar, Beri war dabei, aber ich bin stolz auf mich und glaube fest daran, dass ich es bald auch alleine schaffen werde. Vor allem meinem großen Ziel mit ihm alleine im Gelände zu reiten bin ich durch Beri schon ein gutes Stück nähergekommen, denn ich glaube daran, dass wir es irgendwann schaffen werden!

Kira

©2023 Beri's MTK,
alle Rechte vorbehalten

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